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Samstag, 21. Juni 2014

Fußballweltmeisterschaft 2014

Deutschland-Ghana: Glück gehabt
Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen

Der angebliche Joker, den Bundestrainer Löw brachte, hätte die Aufstellung von Anfang an sein können. Warum die deutsche Mannschaft erst in die Gefahr einer Niederlage kommen musste, wird sein taktisches Rätsel bleiben. 1:2 lag Deutschland gegen Ghana hinten, als Bundestrainer Löw endlich die Gefahr erkannt. Als sein Garant für Siege Philipp Lahm schwankte, wie paralysiert spielte, zog er Konsequenzen. Ghana hatte schon bei der letzten Weltmeisterschaft Pech und wir haben diesmal wieder Glück, denn ein 2:2 hält alle Möglichkeiten offen, quasi steht die deutsche Mannschaft mit einem Bein schon im KO- System. Gegen die Amerikaner wird Herr Löw jetzt endlich ein Meisterstück abliefern müssen, sonst bestätigt er wirklich alle Zweifel an seiner Führungskompetenz. Wenn Deutschland die Erlaubnis durch den Trainer hat, Spielkunst zu zeigen, ist die Mannschaft tatsächlich überlegen. Dennoch, wenn alles über Thomas Müller laufen muss, sind wir im Sturm sehr berechenbar. Ghana ist nicht nur die beste Mannschaft  Afrikas sondern sicher auch des Turniers, eine Mischung zwischen Athletik und Spielkunst. Für jedes Spiel mit Bundestrainer Löw gilt, wenn er die Mannschaft aus seinem taktischen Korsett loslässt, hat sie immer eine Chance zum Sieg. Diesmal hat uns noch die individuelle Klasse von Klooooose gerettet, Schwein gehabt.

Samstag, 17. Mai 2014

Erdogan

Erdogan hat verstanden

Ein politischer Zwischenruf von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen
Das mit Europa hat er vollständig "vergeigt."
Nun bleibt ihm aber noch seine Präsidentschaft für die nächsten Jahrtausende, und das wird er jetzt auch anstreben. Wir alle werden noch viel von Erdogan hören.

Flüchtlinge und kein Ende in Sicht

Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen
In demokratischen Ländern werden die Fluchtgründe geprüft. Das hat sich zu einer Aufgabe entwickelt, die von den einzelnen Ländern nicht mehr zu bewältigen ist. Nun fordern viele Länder zum wiederholten Male die Einwanderungswelle bereits in den Herkunftsländern zu beschränken.
Dass diese Idee allein schon mit den Syrern scheitert, ist ja wohl sonnenklar.
Afrikaner werden weiterhin ohne Regulierung dem Terror und der Armut in ihren Ländern entfliehen wollen.
Italien und Griechenland zum Beispiel werden der Flüchtlingsströme nicht mehr Herr.
Der Zustrom an illegalen Zuwanderern hat sich im letzten Jahr verdreifacht.
Die Verteufelung der Migration wird in diesen Europawahlen einen Höchstpunkt erreichen. Die Steinmeiers & Co. werden noch ganz andere Probleme als die Ukraine lösen müssen. Hinter vorgehaltener Hand bestätigte die Wirtschaft immer wieder,dass die Zuwanderung ein positiven Effekt für die europäischen Wirtschaft hat. Es wird deutlicher Überzeugungsarbeit  der Politik bedürfen.


Samstag, 12. April 2014

Führungswissen

Du kannst nur mit dem Herzen führen: Psychologische Führungsfibelvon Erik Müller-Schoppen (9. Juli 2008)

Freitag, 4. April 2014

Putin, Bush und Co

Lieber Herr Bush, Putin, Milosevic und Co

Von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen
...was ihnen Georg VI , heute immer noch gültig, zu sagen hat.
Auszüge aus seiner Rede vom 3.September 1939.




We have been forced into a conflict, [...] to meet the challenge of a principle which, if it were to prevail, would be fatal to any civilized order in the world.

It is a principle which permits a state, in the selfish pursuit of power, to disregard its treaties and its solemn pledges, which sanctions the use of force or threat of force against the sovereignty and independence of other states.

Such a principle, stripped of all disguise, is surely the mere primitive doctrine that might is right, [...].

But far more than this, the peoples of the world would be kept in bondage of fear, and all hopes of settled peace and of the security, of justice and liberty, among nations, would be ended.

This is the ultimate issue which confronts us.  For the sake of all that we ourselves hold dear, and of the world order and peace, it is unthinkable that we should refuse to meet the challenge.

Mittwoch, 26. März 2014

Deutschland und Russland 2014

Deutschland und Russland im Jahr 2014

von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen
Hätte man es sich nicht doch wirklich vorstellen können,dass 70 Jahre nach der Beendigung des Zweiten Weltkrieges oder gar 25 Jahren nach Beendigung des kalten Krieges so eine katastrophale Situation noch einmal entstehen könnte.
Wenn man sich der kommunikativen Fehler mit Russland bewusst würde, hätte man sehen können, dass dies zu einem Zusammenbruch der Kommunikation, zu Missverständnissen und neuen Konflikten führen musste.
Trotz der ach so vehementen und effektiven Arbeit des Auswärtigen Amtes, hat man eine Situation mit Russland zugelassen, die so ist wie sie ist. Ja es ist die schwerste Krise seit dem kalten Krieg und der war auch eine gigantische Kommunikationsstörung. Zweifellos ist der Versuch Grenzen 70 Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg mit Gewalt zu verschieben eine Verletzung des internationalen Rechts und hat jetzt tatsächlich politische Konsequenzen. Die kommenden Wochen, Monate und sicher Jahre werden eine schwierige Situation diplomatisch und politisch hervorrufen,die man hätte vermeiden müssen. Die europäische Diplomatie, allen voran Herr Steinmeier, gehen mit einer Nonchalance über die ihre eigene Verstrickung in diesem Konflikt hinweg, die ihres Gleichen sucht.
Die gegenwärtige Situation ist Putins Rache für Nichtbeachtung und Isolierung bei Welt- Krisen wie dem Irakkrieg, die durch die Amerikaner wesentlich  hervorgerufen wurden. Putin geht gerade in die Geschichte Russlands ein, vielleicht nicht so wie er letztlich es geplant hat. Putin hat mit seiner Politik deutlich aufgezeigt, wo die  Grenzen moderner Diplomatie liegen, wenn Politiker so verfahren, wie sie es jetzt tun.


Montag, 17. März 2014

Geschwisterkonstellation

Geschwisterkonstellation, Lebensleitlinien und Erfolg

Mit und von Dr.Erik Mueller-Schoppen

Ob wir Einzelkinder sind, ältere oder jüngere Geschwister haben, ob unsere Eltern und deren Herkunftsfamilien zusammenpassen - diese und andere Merkmale von Familienkonstellationen sind bedeutsam für unsere Entwicklung und unser späteres Leben.
- Wie können Geschwisterbeziehungen entwicklungsfördernd oder -hemmend sein?
- Wie entstehen unbewusste Leitlinien, die den Menschen immer wieder ähnliche Ergebnisse erleben lassen?
- Welche Langzeitauswirkungen auf Partnerschaft oder Beruf haben sie?
Ziel des Seminars sind Verstärkung des  Wirklichkeitssinn, Ersatz der latenten Kampfbereitschaft durch gegenseitiges Wohlwollen,bewusste Entfaltung des Gemeinschaftsgefühls durch den bewussten Abbruch des Strebens nach Macht.

2-tägigen Seminar
Anmeldung per Mail
Dr.erikmuellerschoppen@gmail.com
10.00-17.30Uhr
Ihr Investition 380€
Kitzingen
21.-22.6.2014

Samstag, 22. Februar 2014

Lebenslanges Lernen

Lebenslanges Lernen - eine innere Einstellung
Ein Zwischenruf von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen

Deutsche sind beim Lesen und Rechnen nur Mittelmaß! - Ja,  im Augenblick, aber was bedeutet dies grundsätzlich. PISA hin oder her, uns geht's doch gut, der Durchschnitt reicht doch!?!
Solange Wohlstand der Maßstab ist, muss man nichts ändern.
Die Frage beim Lernen lautet eben nicht: "Was brauche ich in meinem späteren Beruf?" Die Weltgemeinschaft erfahren und reflektieren, ist der  Sinn allen Lernens.





Lebenslanges Lernen

Lebenslanges Lernen - eine innere Einstellung
Ein Zwischenruf von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen

Deutsche sind beim Lesen und Rechnen nur Mittelmaß! - Ja,  im Augenblick, aber was bedeutet dies grundsätzlich. PISA hin oder her, uns geht's doch gut, der Durchschnitt reicht doch!?!
Solange Wohlstand der Maßstab ist, muss man nichts ändern.
Die Frage beim Lernen lautet eben nicht: "Was brauche ich in meinem späteren Beruf?" Die Weltgemeinschaft erfahren und reflektieren, ist der  Sinn allen Lernens.

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